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Produktion und Innovation Hand in Hand
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Gemeinsam mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Winkelmeier-Becker MdB war Arnd Hilwig beim führenden Backzutatenhersteller UNIFERM in Werne.

Gemeinsam mit der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie Elisabeth Winkelmeier-Becker MdB besuchte der CDU-Bundestagskandidat Arnd Hilwig jetzt mittelständische Unternehmen in Werne. Die Unionspolitiker informierten sich aus erster Hand über aktuelle Herausforderungen und die Wettbewerbssituation.

Im Gespräch mit Geschäftsführer Jan Moormann (UNIFERM GmbH & Co. KG) und Geschäftsführer Michael Hoppe (UNILOG GmbH) stand Deutschland als Produktionsstandort im Mittelpunkt des Austauschs.

Mit seinen Produktionsstandorten für frische Backhefe in Monheim am Rhein und für Fermentationsprodukte und Backmittel in Werne zählt UNIFERM zu den führenden Backzutaten-Herstellern in Deutschland und Europa.

Im vergangenen Jahr war während der im Frühjahr ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie deutlich geworden, welchen Stellenwert die inländische Produktion von Backhefe hat. Um international konkurrenzfähig zu bleiben, benötigte gerade das produzierende Gewerbe Planungssicherheit, sagte CDU-Bundestagskandidat Arnd Hilwig. Gerade im Bereich der Energiekosten müsse die besondere Situation der energieintensiven Wirtschaftsbereiche berücksichtigt werden. „Es geht darum, dass Produktion in Deutschland auch in Zukunft möglich ist“, so Hilwig. Daher müsse stärker auf gemeinsame Standards in der Europäischen Union geachtet werden. Zudem müssten bürokratische Hemmnisse gerade bei Investitionsentscheidungen auf den Prüfstand. „Die bereits in den letzten Jahren auf den Weg gebrachten Maßnahmen zum Abbau von unnötiger Bürokratie müssen verstetigt werden“, sagte Hilwig. „Bürokratieabbau ist ein echtes Konjunkturprogramm: Wir müssen das Planen, Bauen und Genehmigen in Deutschland beschleunigen und vereinfachen“, so Hilwig wörtlich.