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26. August 2024Sieben Hammer Schulen starten jetzt zum Schuljahresbeginn 2024/25 mit dem Startchancen-Programm. „Mit fünf Grundschulen (Bodelschwinghschule, Gutenbergschule, Johannesschule, Ludgerischule, Matthias-Claudius-Schule), der Friedrich-Ebert-Realschule und der Karlschule (Hauptschule) werden im Hammer Norden und im Hammer Westen erste Schwerpunkte gesetzt“, sagt CDU-Kreisvorsitzender Arnd Hilwig. Das Startchancen-Programm fördert besonders Schulen mit einem hohen Anteil sozioökonomisch benachteiligter Schülerinnen und Schüler. „Dabei wird sich auf die gezielte Förderung von Lesen, Schreiben und Rechnen sowie sozialer und emotionaler Kompetenzen konzentriert“, sieht Hilwig, der Vorsitzender des Ausschusses für Schule und Ausbildung ist, die richtigen Akzente gesetzt. Insgesamt ist für das Startchancen-Programm eine Laufzeit von zehn Jahren vorgesehen. Die von CDU und Grünen geführte Landesregierung sieht eine finanzielle Förderung von insgesamt 4,6 Milliarden Euro vor. Die Summe teilen sich das Land Nordrhein-Westfalen und der Bund.
Das Startchancen-Programm hat drei wesentliche Elemente: Mit Investitionen in Ausstattung und Infrastruktur soll das Lernen in den Schulen gefördert werden. Die Beratung soll intensiviert und ein zusätzliches Personal-Budget wird zur Verfügung gestellt. „Ich verbinde mit dem Startchancen-Programm die Erwartung, dass die Lehr- und Lernbedingungen sich dauerhaft verbessern“, sagt Hilwig. Einige Vorgaben zum Controlling und zu Berichtspflichten seitens der Ampel-Koalition seien allerdings überzogen und zu bürokratisch.
Die CDU wolle die Umsetzung vor Ort im Schulausschuss weiterhin eng begleiten, so Hilwig weiter. Die Schulen mit besserem Sozialindex sollen dabei ebenfalls fest im Blickfeld bleiben.