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Keine Verkehrsgefährdungen bei sogenannten Hochzeitskorsos dulden fordert CDU-Kreisvorsitzender Arnd Hilwig

„Unsere Straßen und unsere Innenstadt sowie die Stadtbezirke sind keine privaten Festsäle – jeder hat sich an die geltenden Regeln zu halten“, findet CDU-Kreisvorsitzender Arnd Hilwig. Insbesondere wenn Hochzeits- oder Partygesellschaften mit Autokorsos und anderem Imponiergehabe andere Verkehrsteilnehmer gefährden, sind die Grenzen klar überschritten. Autokorsos, bei denen die Autoreifen qualmen und die Rennen gleichen, wo Feuerwerkskörper gezündet oder Schreckschüsse abgegeben werden, sind bei Gefährdungen für andere zu unterbinden. Hier ist die Polizei gefordert, dann auch solche sogenannten Hochzeitskorsos zu beenden und Fahrzeuge auch aus dem Verkehr zu ziehen, sieht Hilwig Handlungsbedarf bei ausufernden und überbordenden Vorfällen, wie sie auch in Hamm zu beobachten sind.

Daher hält der CDU-Kreisvorsitzende die neuen von Innenminister Herbert Reul (CDU) erlassenen Handlungsanweisungen an die Polizei zur Unterbindung von Verkehrsgefährdungen bei sogenannten Hochzeitskorsos für einen richtigen Schritt.